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Von der ersten Minute an wohlgefühlt

Schwester Veronika Kress legte ihre Ewige Profess bei den St. Franziskusschwestern in Vierzehnheiligen ab

Wenn eine Schwester ihre Profess auf Lebenszeit ablegt, ist das ein Fest mit vielen Gästen – aber nicht in Zeiten der Corona-Pandemie. Schon vor einem Jahr wollte sich Schwester Veronika Kress auf Lebenszeit an die Kongregation der Franziskusschwestern binden. Zu diesem Ereignis gehört es, dass viele dabei sind, denn Profess bedeutet, ein öffentliches Versprechen abzulegen. Die große Öffentlichkeit war im letzten Jahr pandemiebedingt nicht möglich. Voll Hoffnung verschob man deshalb das Fest um ein Jahr. Nun waren die Regeln aber genauso streng. Mit wenigen Anwesenden feierte somit Schwester Veronika ihre Ewige Profess mit Erzbischof Ludwig Schick in der Mutterhaus-Kapelle.

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 20/2021

Autor: Gerd Klemenz