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Zahl der Minis um 20 Prozent eingebrochen

Die jüngste Ministrantenerhebung wirft ein Schlaglicht auf die Veränderungen im Erzbistum Bamberg

Die Folgen der Corona-Pandemie für die Ministrantinnen und Ministranten im Erzbistum Bamberg liegen nun schwarz auf weiß vor: Laut der neusten Erhebung des Jugendamtes der Erzdiözese ist die Zahl der Minis in den vergangenen fünf Jahren um fast 20 Prozent gesunken. Inzwischen lösen die 13- bis 17-Jährigen die 9- bis 12-Jährigen als stärkste Gruppe ab. Offenbar konnten während der Pandemie kaum Kommunionkinder für den Dienst gewonnen werden. Zudem scheinen gerade jüngere Ministranten aufgegeben zu haben – schließlich gab es kaum noch richtige Gruppenstunden und auch am Altar wurden sie seltener gebraucht. Die Gesamtzahl der Ministrantinnen und Ministranten ist laut der jüngsten Erhebung von rund 10500 im Jahr 2015 auf rund 8500 im Jahr 2020 gesunken.

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 27/2021

Autor: kra