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Sichtbares, geistiges Zentrum

Ampferbach (jb) – Das Zentrum eures Ortes, das Herzstück von Ampferbach ist erneuert und wieder funktionsfähig.“ So begann Erzbischof Ludwig Schick seine Begrüßungsrede bei der Einweihung der Kirche „Kreuzauffindung“ im Burgebracher Ortsteil. Mit dem Erzbischof zogen nach der Musik der Ebrachtaler Heimatklänge Pfarrer Bernhard Friedmann, Domkapitular Norbert Jung, der gebürtige Ampferbacher und nach seinen Missionsjahren jetzt in Sao Paulo in Brasilien lebende Pfr. i.R. Konrad Körner, Pfr. i.R. Reinhold Braun, Diakon Georg Paszek und Pastoralreferentin Theresa Schwarzmann in die Kirche ein. Auch sechs Fahnenabordnungen begleiteten die Geistlichen.
Die Kinder Sofia, Vincent und Felix begrüßten den Erzbischof und übergaben ihm einen Blumenstrauß. Ihnen schloss sich der erste Bürgermeister Johannes Maciejonczyk an. Er erinnerte, dass Schick schon nun die fünfte Kirche in der Gemeinde weihe und dankte ihm für seinen erneuten Besuch. Schick dankte besonders der Kirchenpflegerin Maria Heidenreich als „Gesamtmangerin“ der Renovierung, aber auch Pfarrer Friedmann, der der Motor der Kirchenerneuerungen sei. Dieser begrüßte als letzter den Erzbischof und sagte, dass ihm in Ampferbach vieles abgenommen wurde und er deshalb auch nicht mehr zu sagen habe.   …

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe ­23/2022