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„Schön, dass es dich gibt“

Bamberg – Bereits zum zweiten Mal fand im Erzbistum der Welttag der Großeltern und Senioren statt. Er geht zurück auf eine päpstliche Initiative: Franziskus will die Rolle der älteren Menschen stärken und auf ihre Bedeutung in Staat und Gesellschaft aufmerksam machen. Das unterstreicht auch das Motto des diesjährigen Welttages aus Psalm 92,15: „Im Alter werden sie noch Frucht bringen“. Der Tag wird jeweils am vierten Sonntag im Juli gefeiert und liegt damit nahe am 26. Juli, dem Gedenktag von Joachim und Anna, Eltern der Gottesmutter Maria.
Bereits im vergangenen Jahr hatte Erzbischof Ludwig Schick Großeltern aus der ganzen Erzdiözese in Gößweinstein begrüßt. In diesem Jahr erging die persönliche Einladung des Oberhirten an Großeltern mit ihren Enkelkindern aus allen Seelsorgeeinheiten, nach Bamberg zu kommen. Rund 70 Personen folgten der Einladung.
Sie sind füreinander da
Darunter waren auch Elisabeth und Manfred Kees mit ihren Enkeln Leopold (13) und Jakob (11). Sie vertraten die Pfarrei Heilig Geist in Bayreuth. Manfred Kees ist dort schon seit Jahren aktiv im Pfarrgemeinderat, in der Kirchenverwaltung und in der Öffentlichkeitsarbeit. Für ihn ist es ganz wichtig, dass Großeltern für ihre Enkelkinder da sind – und auch umgekehrt. Man wolle gemeinsam einen schönen Tag erleben. So sahen es auch ihre Enkelsöhne, die neue Leute kennenlernen wollten und schon gespannt waren, was der Tag in Bamberg alles bringen würde.
Der Tag unter dem Motto: „Schön, dass es dich gibt“ stand dann ganz im Zeichen der Gemeinschaft der Großeltern mit ihren Enkelkindern. Dazu hatten der Fachbereich Ehe und Familie und das Don-Bosco-Jugendwerk ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet.    …

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe ­31/2022