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"Es kann etwas werden"

Forchheim (LP) – „Es kann was werden“, sagte Michael Thiem kurz nach dem Gespräch mit Landrat Hermann Ulm (CSU) und den Vertretern der Sozialverbände, die die Gesellschafter der Pack mer’s gGmbH sind. Thiem ist der Geschäftsführer der Laufer Mühle gGmbH, die fünf „Kreislauf-Kaufhäuser“ in den Landkreisen Erlangen-Höchstadt, Neustadt und Bamberg betreibt. Sie verfolgen ein Geschäftsmodell ähnlich wie Pack mer’s. 

 

Stand noch vor wenigen Tagen die Auflösung wegen wirtschaftlicher Schieflage von Pack mer’s auf der Tagesordnung des Kreisausschusses, suchen die Gesellschafter nun nach einer Lösung zur Weiterführung. Und könnten sie mit der Laufer Mühle gefunden haben. 

 

Synergieeffekte

 

Thiem hatte schon zu Anfang Interesse bekundet, weil er durchaus Synergieeffekte sieht. Ein Standort Forchheim ist für ihn ein Lückenschluss zwischen den Kaufhäusern in Eckental und Bamberg mit kürzeren Wegen für Kunden wie Menschen, die via Jobcenter wieder in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden sollen. 

 

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 45/2023