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Kein Grund zur Panik am Gymnasium

Vierzehnheiligen (mkl) – Ganz im Zeichen der neu eingeführten Oberstufe am bayerischen Gymnasium stand die von der Hauptabteilung Schule und Religionsunterricht in Kooperation mit dem KRGB-Diözesanverband Bamberg veranstaltete diözesane Fortbildung für Religionslehrkräfte an Gymnasien im Bereich der Erzdiözese Bamberg in den Bildungshäusern Vierzehnheiligen.

 

Die Vielzahl von Veränderungen und Herausforderungen, die mit der im aktuellen Schuljahr 2023 / 24 in der 11. Jahrgangsstufe begonnenen neuen Oberstufe des bayerischen Gymnasiums einhergehen, machen auch vor dem Fach „Katholische Religionslehre“ nicht halt. 

 

Unsicherheiten

 

Verschärft wird die stellenweise unübersichtliche Situation noch durch das stark verzögerte Erscheinen der dringend notwendigen Religionsbücher für die neue Oberstufe. Die hieraus resultierenden Anfragen und Unsicherheiten waren ebenso Gegenstand der Fortbildung wie eine Vielzahl von Angeboten zur „Soforthilfe“ für den Religionsunterricht, so dass den zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern schnell bewusst wurde, dass sowohl für Ihre Schülerinnen und Schüler als auch für sie selbst für den Start in die neue Oberstufe „Kein Grund zur Panik“ besteht. Die erläuternden Ausführungen zur Entstehung, inhaltlichen Neuausrichtung und Schwerpunktsetzung des neuen LehrplanPLUS für Katholische Religionslehre für das 9-jährige Gymnasium in Bayern im Vortrag von Dr. Claudia Leuser, die selbst bis Juli 2023 Mitglied der Lehrplankommission war, gaben den Lehrkräften wichtige Einblicke und ermöglichten in der anschließenden Diskussion die Klärung unterschiedlichster Fragen. Die im Verlauf der Fortbildung analog und digital bereitgestellten Materialien, Verlagsinformationen und Unterstützungsmöglichkeiten wurden am zweiten Tag der Veranstaltung im Rahmen eines umfangreichen Workshopangebotes ganz praktisch ergänzt, so dass sich für die Lehrerinnen und Lehrer die Möglichkeit eröffnete, sich mit einzelnen Themenfeldern vertiefter in kleinen Gruppen zu beschäftigen. 

 

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 50/2023