Hürden für Pilger und „ein Lichtschimmer“ der Hoffnung
Eigentlich müsste die Vorfreude auf ein Fest des Glaubens steigen, auf internationale Begegnungen, auf ein Miteinander der weltweiten Pilgergemeinschaft, die auf dem Jakobsweg in den Nordwestwinkel Spaniens nach Santiago de Compostela zieht. Doch die Vorzeichen des Heiligen Jakobusjahres 2021 sind geprägt von der anhaltenden Corona-Krise und damit von Skepsis, Verunsicherung, Ungewissheit. Enrique Valentín, der Vorsitzende des Netzwerks privater Pilgerherbergen am Jakobsweg, wertet die Lage als „desaströs“, sieht aber durch die in Spanien ab Anfang Januar terminierten Impfungen „einen Lichtschimmer“ der Hoffnung.
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 1/2021
Autor: Andreas Drouve