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„Es fällt mir natürlich schwer“

Alle Präsenzgottesdienste wurden für den Pfarreienverbund Kulmbach abgesagt

Der katholische Pfarreienverbund Stadt und Land Kulmbach hat für April die Präsenzgottesdienste abgesagt. Schweren Herzens, betonte Stadtpfarrer Hans Roppelt. Die mutige Entscheidung ruft jetzt sogar überregionale TV-Sender auf den Plan. Ostern in Kulmbach fiel nicht aus, doch 2021 wurde nicht mit Präsenzgottesdiensten gefeiert, sondern vorwiegend virtuell. Aufgrund der hohen Corona-Inzidenzwerte im Landkreis Kulmbach beriet sich Stadtpfarrer Hans Roppelt mit seinen Kollegen und Pfarrgemeinderäten des Pfarreienverbundes Kulmbach Stadt und Land – und schweren Herzens fällten die Verantwortlichen die Entscheidung, Gottesdienste nicht in Präsenzform zu feiern. „Es hat bei den Beratungen unterschiedliche Meinungen gegeben. Aber entschieden werden musste. Ich übernehme als zuständiger Pfarrer die Verantwortung für die Entscheidung“, betonte Pfarrer Hans Roppelt. Für den gesamten katholischen Pfarreienverbund Kulmbach Stadt und Land mit der Stadtpfarrkirche „Unsere Liebe Frau“ und „St. Hedwig“, mit den katholischen Kirchen in Motschenbach, Mainleus, Thurnau und Neudrossenfeld wurden die Präsenzgottesdienste abgesagt. Und zwar für den gesamten April.

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 16/2021

Autor: Sonny Adam