Bei der internationalen Arbeit des BDKJ lernen Jugendliche Senegal und Tansania wirklich kennen
Ein ganzes Jahr die Welt entdecken, neue Erfahrungen machen, ein bisschen Urlaubs-Feeling und viel Zeit für sich selbst: So stellen sich manche Freiwillige zu Beginn den Dienst als Weltfreiwillige vor. Es scheint ein Traum zu sein und man fragt sich, warum nicht viel mehr Jugendliche diese Möglichkeit nach der Schule, nach einer abgeschlossenen Ausbildung oder nach dem Studium wahrnehmen. Vielleicht liegt es daran, dass man in den ersten Tagen nach der Ankunft im Partnerland „auf den Boden der Tatsachen“ geholt und vom Alltag eingeholt wird. Nicht alles ist so romantisch, wie man sich das ausgemalt hat. Dabei haben sich die Verantwortlichen von Träger- und Entsendeorganisation sehr bemüht, ein realistisches Bild vom Freiwilligendienst über weltwärts im globalen Süden zu zeichnen. Beim Freiwilligendienst handelt es sich um einen Lerndienst, an dem sich die Jugendlichen persönlich weiterentwickeln und qualifizieren sollen.
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 19/2021
Autor: Eva Fischer