Renovabis-Aktion nimmt Schöpfung in Ost und West in den Blick
Die Menschen haben den Auftrag erhalten, das zu bewahren, was ihnen übergeben wurde, ihren Lebensraum, der in Natur und Umwelt auf die Spuren Gottes verweist. Daran erinnerte Generalvikar Georg Kestel beim Eröffnungsgottesdienst zur Renovabis-Pfingstaktion. Im Bamberger Dom wies er mit Blick auf die so genannte „Tschernobyl-Ikone“ auf die Bedrohung natürlicher Lebensgrundlagen hin. Zugleich mahnte er zur „Ehrfurcht vor der Natur als Schöpfung Gottes, die seine Spuren trägt“. In der biblischen Schöpfungserzählung gehe es nicht um Naturwissenschaft und Evolution, nicht darum, wie alles einst geworden ist, sondern darum, „wie es sein und werden soll“: „Es geht um Gottes Handeln und unseren Umgang damit.“
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 20/2021
Autor: Christiane Dillig