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Hoffnungszeichen für ein gutes Miteinander der Religionen

Mohamed Hedi Addala-Stationenweg am „Zelt der Religionen“ eröffnet

Mit seinen 2050 Metern ist der Weg bei weitem nicht so lang wie der Jakobsweg, dennoch verbindet er mit Aspekten eines Lebens im Glauben. Der jetzt eröffnete Bamberger Mohamed Hedi Addala-Weg führt vom jetzigen Standort des „Zeltes der Religionen“ zum einstigen Standort während der Landesgartenschau im Jahr 2012. Auf Metalltafeln wird Gemeinsames benannt, das für alle drei großen abrahamitischen Religionen prägend ist. Mit dem sieben Stationen umfassenden Weg wolle man „ein Hoffnungszeichen“ setzen, unterstrich der Vorsitzende des Fördervereins „Zelt der Religionen“, der Bamberger evangelische Dekan Hans-Marin Lechner in einer kurzen Ansprache. Die Stationen verwiesen darauf, dass das Miteinander in der Stadt gut, verständnisvoll und von Toleranz geprägt sei.

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 20/2021

Autor: Christiane Dillig