Uni arbeitet sexuelle Gewalt im Bistum Osnabrück auf
Die Universität Osnabrück erstellt in den kommenden drei Jahren eine historisch-juristische Studie zu sexualisierter Gewalt an Minderjährigen sowie schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen im katholischen Bistum Osnabrück. Das Bistum gebe damit das Heft des Handelns bis zur Veröffentlichung aus der Hand, sagte Generalvikar Ulrich Beckwermert. Das gelte ausdrücklich auch für Bischof Franz-Josef Bode. Dieser habe den Vertrag am 26. April unterzeichnet und wolle damit „die absolute Unabhängigkeit von seiner Person“ gewährleisten, betonte Beckwermert. Erste Ergebnisse eines Teilprojekts sollen bereits nach einem Jahr vorgelegt werden.
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 20/2021
Autor: epd/KNA