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Ein besonderer Ort

Die Burg Feuerstein ist auch nach 75 Jahren immer noch ein Zentrum katholischer Jugendarbeit

518 Meter über dem Meeresspiegel thront die Burg, die eigentlich keine ist. Denn gebaut wurde sie zur Zeit des Nationalsozialismus. Als geheime Forschungsstation wurde sie getarnt, damit sie zwischen all den anderen Burgen der Fränkischen Schweiz nicht auffällt. Nach dem Krieg, heuer vor 75 Jahren, haben der damalige Diözesanjugendpfarrer Jupp Schneider und der BDKJ-Diözesanvorsitzende Emil Kemmer aus dem Geheimlabor für den Krieg einen Ort der Demokratie und Völkerverständigung geformt. In dieser Tradition steht die Burg bis heute. Regelmäßig kommen Jugendliche aus unserer Partner-Diözese Thies in Senegal, aus Polen und anderen Ländern hier her, um Deutschland kennen zu lernen. Und wir lernen dabei Afrika und Polen und viele andere Länder immer besser kennen. Aus dem Austausch sind Freundschaften, Verständnis und Verbindung erwachsen – dass beste Mittel gegen jede Form von Rassismus und Fremdenhass.

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 22/2021

Autor: Norbert Förster