Ein neues Konzept soll die Ausbildung neuer Ministranten trotz Corona ermöglichen
Viele Pfarreien haben während der Pandemie Ministrantinnen und Ministranten verloren. Weil die meisten Gruppenstunden ausfallen mussten und auch die Gottesdienste nur eingeschränkt gefeiert werden konnten, sind viele Kinder und Jugendliche abgesprungen. „Umso wichtiger ist es, dass die Kommunionkinder jetzt für den Dienst am Altar gewonnen werden“, sagt Tobias Bienert, Referent für Ministrantenpastoral im Jugendamt der Erzdiözese. „Ihre Begeisterung ist noch frisch. Lässt man sie zu lange warten, verlieren sicher viele die Lust.“ Zusammen mit Ehrenamtlichen und seiner Kollegin Anja Baumer-Löw, Referentin für Glaubensbildung im Jugendamt der Erzdiözese, hat er daher ein umfangreiches Materialpaket geschnürt, dass auch die Ausbildung neuer Minis bei hohen Inzidenzen ermöglicht. Im Kern ist die Idee dahinter, dass sich die neuen Minis zusammen mit ihrer Familie den Dienst bei einem Spaziergang durch die eigene Pfarrkirche eigenständig erschließen.
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 22/2021
Autor: kra