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Welchen Fortschritt wollen wir?

Erzbischof Ludwig Schick traf sich mit Gewerkschaftsvertretern

„Wenn irgendwann in vielleicht naher Zukunft die Coronakrise tatsächlich überwunden sein wird, wird die allgemeine Erleichterung groß sein. Doch wie kann es weitergehen? Oder besser, wie kann anders neu begonnen werden?“ Mit diesen Worten führte Dr. Manfred Böhm, der Leiter der Arbeitnehmerseelsorge im Erzbistum Bamberg, ins eigentliche Thema des traditionellen Treffens zwischen Gewerkschaftsvertretern und Erzbischof Dr. Ludwig Schick ein, zu dem die Betriebsseelsorge ins Bistumshaus St. Otto eingeladen hatte. Mit drei Kurzstatements und einer anschließenden Diskussionsrunde befassten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Treffens mit dem Thema „Welchen Fortschritt wollen wir? Nach Dr. Böhms Worten sei diese Frage nicht nur sehr grundsätzlich, sondern auch sehr wichtig. „Die Pandemie hat uns sensibel werden lassen für das Thema der Zukunftsgestaltung. Und sie hat andere Prioritäten in den Vordergrund gespült. Was sich jetzt verändert hat, das darf nicht wieder in der Versenkung verschwinden.“

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 22/2021

Autor: Andreas Kuschbert