· 

Nähe, Trost und Beistand

Hospizverein Forchheim vor 25 Jahren gegründet

Forchheim – Es geht um weit mehr als um Begleitung. Neben seinem breitgefächerten Angebot will der Hospizverein Forchheim das Thema Sterben und Tod in die Öffentlichkeit bringen. „Jetzt in der Pandemie-Zeit ist das noch wichtiger“, sagt die ­Geschäftsführende ­Vorsitzende Ulrike Jochemczyk. Das Warum macht das Motto des Vereins deutlich: „Menschenwürdig leben bis zuletzt.“ Daran hat sich auch zum 25. Jubiläum nichts geändert.
Der geplante Festakt muss leider ausfallen. Einen neuen Termin gibt es nicht. Der Abend mit Pantomime und Liedermacherin, der als Dank für die aktiven Hospizhelfer gedacht war, soll eventuell nachgeholt werden.
Das Fest wäre einmal mehr eine Gelegenheit gewesen, die Angebote vorzustellen und vielleicht neue Hospizbegleiter zu gewinnen. Diese seien zwar ausreichend aber nie genug, sagt Ulrike Jochemczyk. Die Anfrage für Begleitungen sei konstant hoch. Im Jahr 2020 waren es 150 Begleitungen, die 92 Ehrenamtliche übernommen haben.  …

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe ­26/2021

Autor: Brigitte Pich