Zu Fuß, mit dem Rad oder Auto zur Basilika

Giech/Gößweinstein – Seit dem Jahr 1721 gibt es die Giecher Wallfahrt nach Gößweinstein. Zum 300. Male steuerten die Pilger also die größte Pilgerstätte zur Dreifaltigkeit in Deutschland an – auch wenn sie ihr Gelübde in Zeiten von Corona nicht wie gewohnt erfüllen konnten.
Die Entstehung und der Grund, warum die Giecher ihre Wallfahrt nach Gößweinstein seit 300 Jahren durchführen, kann heute nicht mehr ermittelt werden. Schriftlich ist nur das Jahr des Beginns dokumentiert, leider aber nicht der Grund. Es wird vermutet, dass die Wallfahrt aufgrund der Pest oder einer anderen Epidemie startete. Die Corona-Pandemie erschwerte natürlich die Durchführung, denn die Wallfahrt konnte nicht wie gewohnt stattfinden. In verschiedenen Gruppen machten sich trotzdem einige Wallfahrer zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Auto auf den Weg nach Gößweinstein.  …

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe ­26/2021