Osteuropäische Christen setzen sich für Umwelt ein
Wenn er nicht seine Umweltsendung im Radio moderiert, grüne Unterrichtsstunden in Schulen oder Nachhaltigkeitsvorträge in Unternehmen hält – dann bildet sich Sergej Jelisarow zum Umwelt-Ingenieur weiter. Die Bewahrung der Schöpfung ist das Lebensthema des 36-Jährigen, der in der Nähe von St. Petersburg lebt. „Russland hat 2017 eine Umweltreform eingeführt“, berichtete er bei einer Online-Konferenz während der Nachhaltigkeitswoche der Universität Bamberg, vermittelt vom Osteuropa-Hilfswerk Renovabis. Doch sein Land hinke seinem eigenen Ziel weit hinterher, erklärt Jelisarow.
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 28/2021
Autor: hbl