Dabrock-Kritik: Politik hat Kinder und Jugendliche nicht im Blick
Der frühere Ethikratsvorsitzende Peter Dabrock hat der Politik vorgeworfen, sich bisher kaum der Situation der Kinder und Jugendlichen in der Pandemie angenommen zu haben. Es müsse jetzt das oberste Ziel sein, dass deren Leben nach einem Jahr auch wieder zur Normalität zurückkommen könne, sagte der in Erlangen lehrende evangelische Theologe am Donnerstag dem Bayerischen Rundfunk (BR). Er erwarte deshalb, dass die Politik trotz Wahlkampf und Sommerpause auf diesem Gebiet ihre Hausaufgaben mache. So sei bisher etwa für einen geregelten Start ins neue Schuljahr nichts vorbereitet.
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 29/2021
Autor: KNA