Ökumenischer Tiergottesdienst
Für die Gemeinden im Zenngrund war es eine Premiere: Zweibeiner aus Langenzenn und Umgebung waren zum ersten Mal eingeladen, zusammen mit ihren Vierbeinern zu einem Gottesdienst vor die Stadtkirche zu kommen. Dekan André Hermany und sein evangelischer Amtsbruder Friedrich Schuster freuten sich sichtlich, eine stattliche Zahl von Hunden samt Herrchen und Frauchen – und mit „Cookie“ und „Elfie“ sogar zwei Meerschweinchen – willkommen heißen zu können. „Wir wollten ein Zeichen setzen, dass Tiere unendlich wichtig sind für uns Menschen“, erklärte Dekan Schuster in seiner Begrüßung, „und schon lange vor uns hat die Bibel ein solches Zeichen gesetzt.“
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 44/2021
Autor: Marion André