Verein Südwind fordert ehrliche Diskussion
Industrieverbände und einige Unternehmen verkünden gerne die frohe Botschaft, dass rund drei Viertel des in Deutschland verkauften Kakaos nachhaltig seien. Doch der größte Teil der Kakao anbauenden Familien in Westafrika lebt weiterhin in Armut. In vielen Familien müssen Kinder mitarbeiten. Verbände und Unternehmen sollten sich endlich einer ehrlichen Diskussion darüber stellen, dass Menschenrechte nur dann eingehalten werden können, wenn der Preis für Kakao existenzsichernde Einkommen ermöglicht. Dies fordert der gemeinnützige Verein Südwind.
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 51-52/2021
Autor: pm