Nürnberg (upd) – „Es geht! Gerecht.“ So lautet das Motto der Misereor-Fastenaktion 2022. Auf dem Plakat recken zwei Jugendliche ihre beiden Daumen in die Höhe. Handeln ist
angesagt – jetzt und auf breiter Ebene: Dazu ruft das kirchliche Hilfswerk auf. Misereor lenkt den Blick nicht nur auf Klimakatastrophen, zeigt vielmehr Mut machende Beispiele, die eigene
Initiative anregen sollen.
In Kooperation mit Misereor und den Referaten Weltkirche Bamberg und Eichstätt führte das Nürnberger „Fenster zur Welt“ in St. Elisabeth Multiplikatoren in die Thematik ein, stellte
Projektbeispiele vor und händigte Arbeitsmaterialien aus. Gerhard Rott, Leiter des Eichstätter Referats Weltkirche, übernahm in Vertretung der erkrankten Leiterin von Misereor Bayern, Barbara
Schmidt, die Präsentation.
Inge Rehm erinnerte an die vor 30 Jahren in Rio de Janeiro beschlossene Agenda 21 der Vereinten Nationen – Aktionsprogramm für Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung. Vieles sei in den
Kinderschuhen steckengeblieben, so die Leiterin des Fensters zur Welt. Gut, dass Misereor diese Ziele auf seine Agenda setze. …
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 06/2022