Bamberg (cid/eob) – Erzbischof Ludwig Schick hat die Ordensleute dazu aufgerufen, „die Menschen mitzunehmen zu Jesus Christus und zu Gott. Denn in ihm finden wir Frieden und
Trost, Vertrauen und Hoffnung, Bekehrung, Reinigung und Heiligung“. Am Tag des geweihten Lebens waren rund 100 Ordensleute aus 14 verschiedenen Gemeinschaften aus der gesamten Diözese zum
Gottesdienst in den Dom gekommen. Coronabedingt konnte jedoch auch in diesem Jahr die traditionelle Begegnung im Anschluss an die Feier nicht stattfinden. Für alle, die nicht teilnehmen konnten,
wurde der Gottesdienst live im Internet übertragen.
Der Gottesdienst begann mit einer Kerzensegnung vor einem Seitenaltar des Doms. Das Licht wurde an alle Teilnehmer weitergereicht. Dann zogen die Priester, Ordensleute und Mitglieder geistlicher
Gemeinschaften in einer Prozession durch den Dom.
In seiner Predigt erinnerte Erzbischof Schick daran, dass es den Tag des geweihten Lebens, der in der katholischen Kirche auch Tag der Darstellung des Herrn genannt wird, seit nunmehr 25 Jahren
gibt. Er war von Papst Johannes Paul II. eingeführt worden, um die Wertschätzung von Orden und anderen Gemeinschaften geistlichen Lebens zu fördern. Erzbischof Schick dankte den Ordensleuten für
ihren Dienst als „Werkzeuge Gottes“ in Verkündigung, Gottesdienst und caritativem Tun. …
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 07/2022