Höchstadt (mt) – Seit vielen Jahren unterhalten die Sozialen Betriebe der Laufer Mühle den LebensMittelPunkt in Höchstadt. Woche für Woche holen die Helfer, darunter viele
Ehrenamtliche, essbare Produkte aus den Supermärkten ab, die für die Entsorgung gedacht sind. Salatköpfe mit welken Blättern, Brotwaren vom Vortag, Joghurt bei dem das Mindesthaltbarkeitsdatum
kurz bevor steht, Äpfel, die eine leichte Unebenheit aufweisen und vieles mehr findet sich in den Kisten und Containern an den Rampen der Lebensmittelläden.
Alles in allem werden hier Woche für Woche sechs bis acht Tonnen Lebensmittel abgeholt. Bevor das alles wirklich auf der Deponie landet, dachten sich die Mitarbeiter der Laufer Mühle, diese
Lebensmittel den Märkten „abzunehmen“. Ganz offiziell gibt es dazu Verträge, die es dem LebensMittelPunkt erlauben, die Sachen mitzunehmen, zu sortieren und an Bedürftige weiterzugeben. So wurde
eine Basis dafür geschaffen, sozusagen das „Containern“ auf eine legale Basis zu stellen.
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 10/2022