Nürnberg (hbl) – Knapp zwei Dutzend Schwestern aus verschiedenen Ordensgemeinschaften haben in Nürnberg am Ordenstag der Erzdiözese teilgenommen. Das bereits für vergangenen
Dezember vorgesehene Treffen hatte coronabedingt verschoben werden müssen; ursprünglich waren 65 Teilnehmer angemeldet. „Wir wollten es nicht absagen“, so Schwester Claudia Hink vom Ordensreferat
des Erzbistums. Auch der Ort war Neuland: Statt wie gewohnt in St. Urban in Bamberg trafen sich die Ordensleute dieses Mal in der Pfarrei Allerheiligen in Nürnberg.
Weihbischof Herwig Gössl, der das Bamberger Ordensreferat leitet, referierte bei dem nachgeholten Treffen über den heiligen Josef und schilderte den Bräutigam der Gottesmutter Maria dabei als
Vater, als Beter und als Arbeiter. „Was uns der heilige Josef sagen kann – und was nicht!“ waren seine Ausführungen überschrieben. Im ersten Teil legte Gössl den Schwerpunkt darauf, dass Josef
die Vaterschaft angenommen habe. Es sei ihm um die keusche Liebe gegangen, „die Liebe, die in die Freiheit führt“. …
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 16/2022