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Für Mitarbeiter und Betrieb eingesetzt

Freuten sich mit Roland Holler (4. von links) über die Auszeichnung (von links): Martin Plentinger, Manfred Böhm, Erika Holler, Erzbischof Ludwig Schick und Martin Feder von der IG Metall Bamberg.            Foto: cid
Freuten sich mit Roland Holler (4. von links) über die Auszeichnung (von links): Martin Plentinger, Manfred Böhm, Erika Holler, Erzbischof Ludwig Schick und Martin Feder von der IG Metall Bamberg. Foto: cid

Bamberg (cid) – Roland Holler, Betriebsratsvorsitzender der Schaeffler GmbH&Co.KG Höchstadt ist von Erzbischof Dr. Ludwig Schick mit dem Preis „Arbeiter für Gerechtigkeit“ ausgezeichnet worden. Bei einer Feier im Bistumshaus St. Otto in Bamberg wies der Leiter der Arbeitnehmerpastoral im Erzbistum Bamberg, Dr. Manfred Böhm, auf die große Verantwortung hin, die Holler in den Jahren seiner Betriebsratszugehörigkeit, davon jetzt 12 Jahre als Vorsitzender, übernommen hatte. Er erinnerte vor allem an das Jahr 2020, als am Standort Höchstadt mehr als 450 Arbeitsplätze wegfallen sollten. Dank des Engage­ments der Arbeitnehmervertretung konnte jedoch deren Erhalt gesichert werden.
„Was habe ich zu tun vor Gott und den Mitmenschen?“ Diese Frage müsse sich, so Erzbischof Schick, jeder im Lauf seines Lebens stellen. Roland Holler habe sie in besonderer Weise durch sein Handeln beantwortet. Wenn Arbeitsplätze gesichert sind, wenn Menschen mit ihrer Arbeit zufrieden sind, sei das ein großer Gewinn für das Leben. Daran habe der Geehrte in seinem Verantwortungsbereich mitgewirkt.  …

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe ­21/2022