Synodaler Weg stand kurz vor dem Aus / Zuversicht überwiegt
(pm/hbl) – Die vierte Synodalversammlung des Synodalen Weges in Deutschland ist am 10. September mit einer Reihe von Beschlüssen zu Ende gegangen. Als zukunftsweisend werteten
viele Synodale insbesondere den Beschluss zur Einrichtung eines Synodalen Rates: 93 Prozent der Mitglieder der Synodalversammlung stimmten für einen Synodalen Ausschuss, der den Synodalen Rat für
die katholische Kirche in Deutschland vorbereiten soll. Unter den Synodalen stimmten 88 Prozent der Bischöfe dafür.
Beschlossen wurden ebenfalls der Grundtext „Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche“ und die Handlungstexte „Lehramtliche Neubewertung von Homosexualität“ und „Grundordnung des kirchlichen
Dienstes“ in zweiter Lesung mit großer Mehrheit beschlossen. In erster Lesung wurden zur weiteren Bearbeitung die Texte „Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt“, „Enttabuisierung und Normalisierung
– Voten zur Situation nicht-heterosexueller Priester“ und „Verkündigung des Evangeliums durch Frauen in Wort und Sakrament“ angenommen. ...
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 38/2022