Kronach (rg) – Der Abschluss des hundertjährigen Jubiläums des Diözesan-Caritasverbandes wurde am vergangenen Sonntag in der Kronacher Stadtpfarrkirche gefeiert. Jeder Christ ist
zu Caritas aufgerufen. Nicht ohne Grund wurde die Abschlussfeier mit dem „Welttag der Armen“ verbunden. „Unser Gottesdienst im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Diözesan-Caritasverbandes als
Abschluss musste verschoben werden“, erklärte stellvertretende Diözesan-Caritasdirektorin Ursula Kundmüller. Dies soll nun mit der „Eine Million Sterne-Aktion“ verbunden werden, weil Caritas und
Licht ganz eng beieinander sind. „Wir als Caritas wollen Licht sein für Menschen, die im Dunkeln sind.“ Zugleich sollen Problemlagen ans Licht gebracht werden.
„Was ist das wesentliche Ziel, wenn wir hier auf Erden tätig sind?“ Unsere Mitmenschen im Blick zu haben, erklärte Diözesan-Administrator Herwig Gössl. „Dass wir ganz besonders die Menschen in
Not im Blick behalten.“ Deshalb hat Papst Franziskus auch den Welttag der Armen ins Leben gerufen. Christinnen und Christen müssen den besonderen Blick Gottes auf die Armen ganz stark
einüben.
Der Glaube, dass mit dem Tod nicht alles zu Ende ist wirkt sich aus. Dies schenkt auch Ruhe und Gelassenheit. So kann ich auch die Menschen in Not wahrnehmen. …
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 46/2022