Bamberg (cid) – Die Auszeichnung für über Jahre hinweg geleistete Arbeit im Zweigverein, aber auch die Beschäftigung mit einem aktuelle Thema, dem Synodalen Weg, standen im
Zentrum der Delegiertenversammlung des Katholischen Frauenbundes (KDFB). Bambergs Dekan Christoph Uttenreuther als Teilnehmer der synodalen Treffen ließ die Delegierten an seinen Eindrücken
teilhaben.
„Spuren folgen – Spuren hinterlassen“ – dieses Thema prägte zunächst den Wortgottesdienst am Beginn der Tagung. In der Kapelle des Bistumshauses fragte die geistliche Beirätin des Frauenbundes,
Dr. Andrea M. Friedrich, inwiefern die Bereitschaft zum Aufbruch besteht, dazu, neue Wege zu gehen, oder unbekannten Spuren zu folgen. Sie machte den Frauen Mut, sich zu entscheiden und den
Spuren Jesu zu folgen.
Mutig neue Weg zu gehen, dazu soll auch die „Kunigundenbrosche motivieren, die zahlreiche Frauen aus den Zweigvereinen für ihren Einsatz im Verband erhielten. Vorsitzende Claudia Dworazik freute
sich, die Auszeichnung, eine Abbildung einer Brosche am Mantel der Heiligen Kunigunde, an neun Frauen übergeben zu können. Sie hätten sich lange Jahre als Vorsitzende für Frauen stark gemacht,
hätten politische Forderungen unterstützt und neue Ideen eingebracht. …
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 46/2022