Bamberg / Rom (hbl) – Es hätte wieder ein beeindruckendes Erlebnis werden können, wenn sich aus Anlass der 30-jährigen Seligsprechung des Sozialreformers Adolph Kolping Tausende
wie bereits 1991 und 2011 auf den Weg nach Rom begeben hätten. Unter dem Motto „Auf dem Weg zur Heiligkeit“ sollte es wieder ein großes Fest werden. Doch dieses Fest wurde nach mehrmaligem
Verschieben vom Internationalen Kolpingwerk aufgrund der unsicheren Pandemie-Ereignisse abgesagt.
Trotzdem entschloss sich die Bamberger Kolpingsfamilie, eine Romfahrt in eigener Regie durchzuführen. 14 Kolpingbegeisterte aus dem Erzbistum Bamberg brachen nach Rom auf, und sie waren nicht die
einzigen. Rund 700 Pilger aus Deutschland, Europa und sogar aus Südafrika hatten die gleiche Idee.
Bei einem abwechslungsreichen Programm stand insbesondere der Glaube und das Gebet für die Heiligsprechung Adolph Kolpings im Mittelpunkt – so auch beim Gottesdienst im Petersdom an, der vom
Landespräses des Kolpingverbandes Bayern, Christoph Wittmann, zusammen mit dem Präses der Bamberger Kolpingsfamilie, Alfred Hierold, zelebriert wurde. …
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 46/2022