Veitsbronn (ma) – Die Orgelempore der Veitsbronner Heilig-Geist-Kirche war bis kurz vor Weihnachten verbotenes Terrain. Für Besucher zumindest. Organisten hatten
selbstverständlich Zutritt, und Orgelbauer, denn letztere arbeiteten monatelang daran, die „alte“ Eisenbarth-Orgel der Gemeinde in der umgestalteten Kirche wieder aufzubauen. Drei
Jahre lang war das ehrwürdige Instrument im Pfarrsaal der Mutterkirche Christkönig im benachbarten Fürth eingelagert.
Kaum wiederzuerkennen
Jetzt steht es wieder in seiner Kirche – und ist kaum wiederzuerkennen, denn um sich in den neugestalteten Kirchenraum einzufügen, mussten mehrere
größere und kleinere Veränderungen vorgenommen werden. „Unsere Hauptaufgabe war, die Orgel an die neuen Raumverhältnisse anzupassen“, erklärt Orgelbaumeister Jörg Maderer, „vorher hing sie als
sogenannte Schwalbennest-Orgel sozusagen an der Wand, jetzt wird sie zu einer Standorgel.“ …
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 02/2023