Weißenbrunn (kh) – Hubert Zipfel, ein „Weißenbrunner Urgestein“, setzt sich mit großem Engagement seit Jahrzehnten in seiner Heimatgemeinde für die Kirchengemeinde und für viele
andere Bereiche ein. Wo es nötig scheint, hat er Ideen, macht Vorschläge. Wenn er sieht, dass er gebraucht wird, packt er selbst mit an. Sein Lebensmotto: „Nicht reden, machen!“
Jetzt hat er die Kirchenmauer rund um die historisch wertvolle und kirchengeschichtlich bedeutsame Dreieinigkeitskirche in Weißenbrunn saniert. Das Gotteshaus, wie es heute besteht, wurde
1698/1699 erbaut.
Sanierung war dringend nötig
Der evangelischen Kirchengemeinde war schon lange aufgefallen, dass die in die Jahre gekommene Sandsteinmauer etliche Mängel aufweist und der
Zahn der Zeit vor allem am Sandsteinmörtel in den Fugen nagte. Es war klar, die Mauer müsste saniert werden. Aufgrund der Komplexität der Aufgabe und der geschätzten hohen Kosten wurde versucht,
die Maßnahme möglichst lange aufzuschieben. Die Frage war, wie eine kleine Kirchengemeinde wie Weißenbrunn diese Mammutaufgabe schultern kann, nachdem gerade ein neues Gemeindehaus gebaut wird
und die Finanzmittel nicht ausreichen, um die kostenaufwendige Sanierung eines denkmalgeschützten Hauses durchzuführen. …
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 06/2023