Bamberg (ku) – „Exerzitien im Alltag“ können eine Einübung und Vertiefung des Glaubens sein. Es geht darum, Gott in den Geschehnissen des eigenen Lebens neu zu entdecken und mehr
wahrzunehmen. Stille, Gebet und Betrachtung des Evangeliums werden mit Hilfe von vorgegebenen Impulsen eingeübt. Einer guten Tradition folgend, veranstalten das Erzbistum Bamberg und der
Kirchenkreis Bayreuth auch in diesem Jahr wieder Ökumenische Alltagsexerzitien, und zwar vom 27. Februar bis 1. April.
Die ökumenischen Alltagsexerzitien – sie wurden wieder vom Referat Spiritualität im Erzbistum Bamberg und dem Evangelischen Kirchenkreis Bayreuth erarbeitet – laden die Teilnehmenden dazu ein,
sich während der fünf Wochen mit dem Thema „Komm“ in mehreren Schritten zu beschäftigen: „Ankommen“, „Kommt und seht“, „Komm endlich!“, „Angekommen“ und „Da kommt noch was!“
Jede Woche beginnt mit einer „Begegnung“, zu der sich die Teilnehmenden in der evangelischen oder katholischen Gemeinde treffen – mit Impulsen und Austausch über ihre Erfahrungen. Die Teilnehmer
nehmen sich täglich rund 30 Minuten Zeit für Gebet und Betrachtung. Begleitet werden die Exerzitiengruppen von Menschen, die in der Seelsorge hauptberuflich tätig sind. …
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 07/2023