· 

Von den vielen Facetten der Liebe in der Bibel

Der 14. Februar wird alljährlich von vielen Liebenden groß gefeiert: Es ist der Gedenktag des heiligen Valentin von Terni. Dieser war im 3. Jahrhundert Bischof von Interamna, dem heutigen Terni in der italienischen Region Umbrien. Valentin war ein großer Verkünder des Evangeliums und starb wohl im Jahr 269 den Tod als Märtyrer.
Die Legende erzählt, dass Valentin deshalb hingerichtet wurde, weil er ein Liebespaar nach dem christlichen Ritus traute. In der Zeit der frühen Christenverfolgungen war das verboten. Valentin setzte sich darüber hinweg. Deswegen wird er als Patron der Liebenden verehrt, ist der „Valentinstag“ längst nicht mehr nur ein Gedenktag im christlichen Heiligenkalender.
Romantische Liebesgeschichten gibt es nicht nur heute: Schon die Bibel ist voll von Episoden, die davon handeln, dass Menschen sich verlieben. Von der glücklichen Ehe, die viele Jahre andauert, bis zur unerwiderten oder unerfüllten Liebe ist alles dabei. Ein Happy End gibt es allerdings nicht immer. Dafür bietet die Bibel einen wunderbaren Einblick in die vielen Facetten, die Liebe haben kann.
Abraham und Sara
Da sind zunächst Abraham und Sara zu nennen, die alles andere als ein entspanntes Liebesleben führen. So heißt es zunächst, dass Sara unfruchtbar war und keine Kinder bekommen konnte. Zusammen mit ihrem Mann Abraham muss sie auf Gottes Geheiß wegziehen aus der Heimat; sie kommen nach Ägypten, wo sich Sara für Abrahams Schwester ausgeben muss, um ihrem Mann das Leben zu retten. Und schließlich wird die Beziehung der beiden doch noch mit einem Kind gesegnet. Als sie schon im hohen Alter sind, wird ihnen der Sohn Isaak geboren.   …   Fabian Brand (KNA)

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 07/2023