Bamberg (sz) – Vom 22. Februar bis zum 8. März findet wieder die jährliche CO2-Challenge der Metropolregion Nürnberg statt. Die Challenge bietet allen Klimabewussten in der Metropolregion
und darüber hinaus die Möglichkeit, Klimaschutz spielerisch in den Alltag zu integrieren. Erstmals gibt es in diesem Jahr auch eine eigene CO2-Schulchallenge, an der Klassen aller Jahrgangsstufen
sowie Kinder- und Jugendgruppen teilnehmen können.
Die österliche Fastenzeit ist traditionell eine Zeit der Unterbrechung des Alltäglichen, der bewussten Neugestaltung. Warum in diesem Jahr nicht einmal unser Klimabewusstsein im Alltag
schärfen?
Tägliche Anregungen
Ab Aschermittwoch gibt es genau dafür 14 Tage lang täglich Anregungen und eine neue spannende Chance, Klimaschutz im eigenen Tagesablauf zu verwirklichen – und zwar auf der Homepage der
CO2-Challenge (www.co2challenge.net) und auf den Social-Media-Kanälen der Metropolregion Nürnberg unter dem Hashtag #co2challenge2023.
Mit viel Liebe und Humor setzen die Klimaschutzmanagerinnen und -manager der Metropolregion Nürnberg Impulse, um die eigenen Gewohnheiten in neuem Licht zu sehen. Denn Klimasünden verstecken sich
nicht nur im Kühlschrank, im Heizungskeller oder unter der Dusche. Unerwartete Hebel können sich beispielsweise auch beim Abfall, im Freizeitverhalten und im Einkaufskorb finden.
Auch der Umweltbeauftragte des Erzbistums, Sebastian Zink, unterstützt die Challenge, denn „Klimaschutz ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit und gerade für uns Christen eine
Bewährungsprobe unserer Verantwortung für die Schöpfung. Die CO2-Challenge ist eine gute Gelegenheit zu erleben, dass Klimaschutz nicht nur Verzicht und Verdruss bedeuten muss, sondern auch
Humor, Spaß und Gemeinschaft.“ …
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 08/2023