Bonn (dbk) - Bis zum 16. April 2023 können sich Journalistinnen und Journalisten aus Fernsehen, Hörfunk, Print- und Onlinemedien um den 21. Katholischen Medienpreis bewerben.
Ausgezeichnet werden Beiträge, die die Orientierung an christlichen Werten sowie das Verständnis für Menschen und gesellschaftliche Zusammenhänge fördern, das humanitäre und soziale
Verantwortungsbewusstsein stärken und zum Zusammenleben unterschiedlicher Gemeinschaften, Religionen, Kulturen und Einzelpersonen beitragen. Journalisten sollen durch den Preis zu einer
qualitäts- und wertorientierten Berichterstattung motiviert werden.
Der Katholische Medienpreis wird in den Kategorien „Print“, „Hörfunk“, „Fernsehen“ und „Internet“ verliehen und ist mit insgesamt 12500 Euro dotiert. Aus allen Kategorien wird eine
Hauptpreisträgerin oder ein Hauptpreisträger bestimmt und die Preissumme wird auf die Kategorien aufgeteilt. Zusätzlich kann der „Sonderpreis der Jury“ für journalistisch außergewöhnliche
Leistungen verliehen werden.
Die Preisträger werden von einer Jury unter dem Vorsitz von Weihbischof Matthäus Karrer (Rottenburg-Stuttgart) ausgewählt. Die Jury setzt sich aus neun Personen zusammen und wird auf Vorschlag
der Gesellschaft Katholischer Publizisten Deutschlands e. V. (GKP) und des Katholischen Medienverbandes (KM.) durch die Deutsche Bischofskonferenz berufen. Seit 2003 schreibt die Deutsche
Bischofskonferenz in Kooperation mit der GKP und dem KM. den Katholischen Medienpreis aus.
Ab sofort ist das Bewerbungsformular für den Preis unter www.dbk.de auf der Themenseite Katholischer Medienpreis sowie unter
www.gkp.de und www.katholischer-medienverband.de verfügbar. Es können Arbeiten eingereicht werden, die zwischen dem 19. April 2022 und dem 16. April 2023 in einem
journalistischen Medium des deutschen Sprachraums veröffentlicht wurden. Weitere Informationen sind auf der Themenseite Katholischer Medienpreis verfügbar.