Bamberg (cid) – Wann und wieso ist die Bamberger Erlöserkirche gebaut worden? Was macht ihre besondere Atmosphäre aus? Diese und viele weitere Fragen konnten interessierte
Besucher kürzlich bei einer Führung durch das Gotteshaus stellen. Im Rahmen der Reihe „Bambergs Bethäuser“, die vom Förderverein „Zelt der Religionen“ veranstaltet wird, warfen die beiden
evangelisch-lutherischen Pfarrerinnen Dorothea Münch und Anette Simojoki einen Blick auf das, was sich hinter den wuchtigen Mauern am Kunigundendamm verbirgt.
„Ich komme gerne einmal hier her, wenn ich in der Stadt bin. Die Kirche ist geöffnet und man kann hier zur Ruhe kommen und fühlt sich geborgen“, ließ eine der Besucherinnen wissen. „Man hört
nichts. Und man fühlt sich ein Stück woanders“, pflichtete ihr Pfarrerin Simojoki bei. Die dicken Mauern des zehneckigen Baus stellten eine besondere Atmosphäre her. Der Wunsch, an einem Ort zu
verweilen, sei hier in besonderem Maße möglich. …
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 18/2023