Bamberg (bk) – Zu ihrem Diözesantag kamen vor kurzem zahlreiche Mesnerinnen und Mesner aus der Erzdiözese Bamberg in Bamberg zusammen. Zu Beginn des Tages zelebrierte Geistlicher
Beirat Monsignore Professor Dr. Peter Wünsche den Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Anna.
In seiner Ansprache bezog sich der Geistliche Beirat auf den Standespatron der Mesnervereinigung, den Heiligen Bruder Konrad von Parzham, ein bescheidener, einfacher Mann, der den Ruf der
Heiligkeit erlangte.
41 Jahre lang wirkte Bruder Konrad an der Pforte, wo er mit Tausenden von Wallfahrern zu tun hatte, die mit vielerlei Anliegen und Bitten zu ihm kamen. Monsignore Wünsche bezog sich auf die
Stelle der Heiligen Schrift, in der Jesus sagt: „Ich bin das Brot des Lebens“. „Der heilige Bruder Konrad hat das begriffen, dass es nicht auf Besitz und Macht ankommt“, sagte Wünsche. Bruder
Konrad habe in Stille und Freundlichkeit seinen Dienst getan! „Für ihn war Christus das Brot des Lebens, dem er nachfolgte. Für ihn war Christus das Brot des Lebens, mit dem er Gemeinschaft hatte
in der Eucharistie. Und dieser Bruder Konrad wurde selbst zum Brot für seine Mitchristen, indem er Nächstenliebe übte und Freundlichkeit schenkte.“
Nach dem Gottesdienst wurde der Diözesantag in der benachbarten MTV-Gaststätte fortgesetzt, um die Regularien einer Jahreshauptversammlung abzuarbeiten. Diözesanvorsitzender Thomas Werb blickte
auf verschiedene Aktivitäten und Ereignisse seit der letzten Hauptversammlung zurück. Ein eindrucksvolles Ereignis sei die Wallfahrt auf dem Kreuzberg gewesen, so Werb. …
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 20/2023