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Die neue Zentrale im Hofer Land

Hof (bk) – Im katholischen Seelsorgebereich „Hofer Land“ soll in den nächsten Monaten in der Ernst-Reuter-Straße in Hof ein neues Verwaltungszentrum entstehen. Leitender Pfarrer Stefan Fleischmann und der Verwaltungsleiter im Seelsorgebereich, Michael Zentgraf, hatten zum Spatenstich eingeladen und konnten dazu neben den anwesenden Geistlichen unter anderem auch Architekt Norbert Endrejat, Oberbürgermeisterin Eva Döhla und Landrat Oliver Bär begrüßen.
Das Wort „dienen“ ist in der christlichen Kirche auf vielfältige und unterschiedliche Weise tief verwurzelt. Und auch die katholische Kirche im „Hofer Land“ wird zukünftig noch mehr als Dienstleister für die Menschen der Region wahrgenommen werden. „Um dem gerecht zu werden, wird in Hof ein neues Verwaltungszentrum entstehen“, sagte Fleischmann.
„Gemeinsam sind wir stark“ – und auch effizienter, würde Michael Zentgraf hinzufügen, sagte Pfarrer Stefan Fleischmann. Zentgraf ist seit Oktober Verwaltungsleiter. Und damit Leiter von etwas, was es so quasi noch gar nicht im Seelsorgebereich gibt. Beschlossen ist sie zwar, die Gemeinschaftliche Pfarrverwaltung, aber nun muss sie erst einmal errichtet und mit Leben erfüllt werden, damit sie auch tätig werden kann und hauptverantwortlich für die Neustrukturierung im „Hofer Land“ ist.
In der gemeinschaftlichen Pfarrverwaltung sollen einmal Verwaltungskräfte, Sekretärinnen, Hausmeister sowie Mesnerinnen und Mesner vereint sein, die dann wie eine Art Dienstleister für die einzelnen Kirchenstiftungen fungieren.
„Wir befinden uns noch ganz am Anfang von diesem Prozess“, so Michael Zentgraf. Gegenwärtig finden Arbeitstreffen statt, in denen die verschiedenen Möglichkeiten und Formen einer gemeinschaftlichen Pfarrverwaltung erörtert werden.  …

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 21/2023