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Bamberg und seine Karikaturen

Gerhard Seitz (von links), Erzbischof em. Ludwig Schick, der Vorstand der Sozialstiftung Bamberg, Xaver Frauenknecht und Michael Kleiner vom Referat Weltkirche bei der Ausstellungseröffnung „Best of 20 Jahre Karikaturen in Bamberg“ . Foto: B. Kemmer
Gerhard Seitz (von links), Erzbischof em. Ludwig Schick, der Vorstand der Sozialstiftung Bamberg, Xaver Frauenknecht und Michael Kleiner vom Referat Weltkirche bei der Ausstellungseröffnung „Best of 20 Jahre Karikaturen in Bamberg“ . Foto: B. Kemmer

Bamberg (kem) – Ohne Seitz und ohne Schick, das bricht Bamberg das Genick.“ So lautet ein Zitat aus einer Karikatur von Christiane Pfohlmann, die noch bis 2. Juli bei der Ausstellung „Best of 20 Jahre Karikaturen in Bamberg“ im Klinikum am Bruderwald zu sehen ist.
Mit Seitz und Schick ging die Eröffnung dieser Jubiläumsausstellung über die Bühne. Denn der pensionierte Pathologe und der emeritierte Erzbischof haben was Karikaturen angeht eine gemeinsame Vergangenheit. „Es war 2003 als das Bamberger Klinikum gerade sein 20. Jubiläum feierte. Da holte ich eine Wanderausstellung zu Karikaturen nach Bamberg“, erklärte Gerhard Seitz. Diese tourte damals durch Deutschland und hatte als einzige Maßgabe, dass man als Veranstaltungsort mehr als 10 000 Besucher garantieren könne. „Mit Patienten, Mitarbeitern und den täglichen Besuchern konnten wir diese Zahl leicht erreichen und so war die Karikaturen-Ausstellung in Bamberg geboren.“
Bei der Premiere wurden berühmte Bamberger gefragt, welche denn ihre Lieblingszeichnung aus der Ausstellung sei. Hierfür kam Seitz auch auf den Domberg, um den damals noch neuen Erzbischof zu fragen, ob er auch mitmachen würde. Dieser war nicht nur von der Idee angetan, sondern hatte die Ausstellung auch schon besucht und konnte sofort antworten.  …

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 22/2023