Kirchschletten (jm) – Es ist irgendwie ein Nach-Hause-Kommen. Oder zumindest ein Zur-Ruhe-Kommen. Wer das Tor auf das Grundstück der Abtei Maria Frieden in Kirchschletten
passiert, betritt eine andere, eine besondere Welt. Hier geht alles ein wenig ruhiger zu, es bleibt Zeit, über sich selbst, über das eigene Leben nachzudenken. Und vielleicht auch dankbar zu sein
für alles, was man erreicht hat – oder über das Leben an sich.
Dieser Gedanke stand auch im Mittelpunkt der Predigt von Diözesanadministrator Weihbischof Herwig Gössl, der vor kurzem hier einen Festgottesdienst hielt. Und gefeiert werden konnte wahrlich in
Kirchschletten.
Da sind zuerst zwei Professjubiläen zu nennen. Vor 60 beziehungsweise 50 Jahren haben Schwester M. Humilitas Presbitero und Schwester M. Francis Milo ihr Ordensgelübde abgelegt. …
Aber noch zwei weitere Jubiläen konnten gefeiert werden. Denn im Jahr 2023 jährt sich auch die Erhebung des Klosters zur Abtei zum 50. – und die Gründung zum 70. Mal. Gössl dankte den Schwestern
in Kirchschletten, dass sie jeden Tag neu die Bereitschaft erklären, durch Taten und Gebet die Gemeinschaft hier zu leben. …
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 23/2023