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„Das ,ImmerHin‘ geht, die Freundschaften bleiben“

Nahmen gemeinsam Abschied vom „ImmerHin“: Björn Scharf (von links), Jonas Glüsenkamp, Judith Müller-Reichert und Jürgen Reinisch. Foto: Benjamin Kemmer
Nahmen gemeinsam Abschied vom „ImmerHin“: Björn Scharf (von links), Jonas Glüsenkamp, Judith Müller-Reichert und Jürgen Reinisch. Foto: Benjamin Kemmer

Bamberg (kem) – Laute Musik lief, als die Gäste eintrafen. Sie begrüßten sich, lagen sich in den Armen wie alte Freunde. Manche von ihnen hatten bereits ihre Kinder dabei, wieder andere trugen T-Shirts, auf denen das Logo des Treffpunkts aufgedruckt war, an dem sich alle versammelten und wegen dessen Ende alle gekommen waren. Wegen der Abschiedsparty im Jugendkulturtreff „ImmerHin“.

 

Nüchtern betrachtet war es natürlich die richtige Entscheidung den Jugendtreff in der Dr.-von-Schmitt-Straße in Bamberg für immer zu schließen: Nüchtern betrachtet standen rückläufigen Gästezahlen steigende laufende Kosten gegenüber. Nüchtern betrachtet hatte das Erzbischöfliche Jugendamt (EJA) als Träger und damit das Erzbistum Bamberg bei immer höherem Defizit keine andere Wahl. 

 

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 33/34/2023