Gößweinstein (bk) – Wie schon in den vergangenen zwei Jahren fand auch heuer wieder die Vertriebenenwallfahrt in der wunderschönen Wallfahrtsbasilika „Heilige Dreifaltigkeit“ in Gößweinstein statt. Der Vertriebenenseelsorger der Erzdiözese Bamberg Monsignore Herbert Hautmann, und die stellvertretende Landesvorsitzende der Sudetendeutschen Landsmannschaft und Bezirksvorsitzende von Oberfranken, Margaretha Michel, hatten dazu eingeladen und die Wallfahrt bestens vorbereitet.
Als Hauptzelebranten hatte Monsignore Herbert Hautmann diesmal einen tschechischen Priester mit sudetendeutscher Abstammung eingeladen, Monsignore Peter Forˇt , der im Raum Graslitz (heute: Kraslice) elf Kirchen und drei Kapellen betreut.
In einer Prozession, bestehend aus Fahnen- und Trachtenabordnungen unter anderem von Sudetendeutschen, Schlesiern, Donauschwaben, Gruppierungen der Egerländer Gmoi aus Nürnberg und Forchheim, Gruppierungen des Ortsverbandes Naila und des Kreisverbandes Hof zogen die Gläubigen mit den beiden Seelsorgern in die Basilika ein.
Der Festgottesdienst wurde musikalisch vom Regionalkantor Georg Schäffner an der Orgel und von der aus Schlesien stammenden Sängerin Dr. Hildegunt Kirschner umrahmt.
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 38/2023