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... weil sie von der Botschaft überzeugt sind

Hannover (KNS) – „Heimat“ steht auf transparenten Zetteln. Aber auch: „Gottesbegegnung. Glaubensgemeinschaft. Sehnsucht. Hoffnungsträger“. Verfasst wurden sie von Teilnehmenden der „dennoch. Konferenz für Neues in Kirche“, die Mitte Septmber in Hannover mit rund 520 Teilnehmenden tagte. 

 

Es sind mehrere hundert Antworten auf die Frage: Warum und wozu sind wir Kirche? Sie drängt sich angesichts der Zeitdiagnose auf: Missbrauchsskandal, Glaubwürdigkeitskrise, rapide sinkende Mitgliederzahlen, Relevanzverlust. Was in der Kirche geschehen ist und immer noch geschieht, dürfe weder kleingeredet noch kaschiert werden, sagt Julian Heese vom Bonifatiuswerk, das Mitveranstalter der Konferenz ist. Zugleich gebe es weiterhin Menschen, „die sich für die befreiende Botschaft des Evangeliums einsetzen“. Ähnliche Worte gibt es vom Theologen Thomas Arnold. Er warnt vor „Apokalypse-Junkies“ und mahnt Kirche und Gesellschaft zu Zuversicht. Und der Direktor der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen sagt: „Es braucht Tatkraft, Mut, Demut und Empathie.“

 

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 39/2023