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Das Kreuz in den Blick gerückt

Veitsbronn (ma) – Von Religion als Sprache der Gesellschaft ist nicht viel übrig geblieben“, sagt der Veitsbronner Seelsorger der Andreas Müller. „Zwei Ausnahmen gibt es allerdings: Das Vaterunser und das Kreuz. Das kennt man noch.“ Es ist wichtig, findet er, sich das im Bewusstsein zu behalten. Das Kreuz als frühes Zeichen der Christen habe eine immense Bedeutung: „Es ist unser Glaubensbekenntnis schlechthin“. 

 

Entsprechend willkommen war ihm das Angebot des Oberasbacher Autors und Fotografen Werner Schwanfelder, dessen „Weg der Kreuze“ im Altarraum des jüngst umgebauten Gotteshauses in Veitsbronn auszustellen. Dass das Datum der Vernissage auf das Fest Kreuzerhöhung gelegt werden konnte, passte gut: Die Ausstellung gebe eine Ahnung von der immensen Bedeutung des Kreuzes für uns, unterstrich der Priester. Es sei der Ort der äußersten Hingabe Jesu.

 

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 42/2023