Bamberg (kem) – Wir schreiben das Jahr 1923. Deutschland erholt sich von den Schrecken des ersten Weltkriegs und steckt mitten in einer Wirtschaftskrise. Die Menschen sind auf der Suche nach Halt und Hoffnung. „Wenn ich in unseren Annalen blättere, spüre ich richtig die vielen Gefahren, denen meine Mitschwestern damals ausgesetzt waren“, erklärte Schwester Regina bei der Begrüßung zum Jubiläumsgottesdienst der Franziskusschwestern in der Bamberger Jakobskirche.
Auch wenn sich die Aufgaben und Situationen der Schwestern vor 100 Jahren von denen heute unterscheiden so ist doch eines gleich geblieben „Was ich auch gespürt habe, war der große Zusammenhalt, die Selbstlosigkeit und das große Herz für die Mitmenschen“, so die Generaloberin. Sie freute sich, dass so viele der Einladung zum Festgottesdienst gefolgt waren. Besonders freute sie sich, dass Weihbischof Herwig Gössl die Heilige Messe zelebrierte. „Wir wünschen uns von Ihnen ein gutes Wort für unsere Zukunft.“ Gemeinsam mit dem Diözesanadministrator zelebrierte Pater Andreas die heilige Messe.
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 43/2023