Bayreuth (shf) – Zum 150. Gründungsjubiläum der Kolpingsfamilie in Bayreuth war das Kolping-Klimamobil einen Tag lang vor Ort. Mitten in der Stadt, am La-Spezia-Platz informierte das Kolpingwerk zusammen mit der Universität Bayreuth über die Themen Klimawandel, Energiewende und Nachhaltigkeit und alles, was damit zusammenhängt.
„Wir wollten als Kolpingsfamilie auch einmal in diesem Bereich aktiv werden und Flagge zeigen“, erklärte Maria-Anna Link vom Leitungsteam. Nach den Worten von Jens Willermann vom Klimamobil touren er und seine Kollegen bereits seit Jahresbeginn durch ganz Deutschland, um die Menschen zu informieren und Denkanstöße zu geben. „Wir haben rund zwei Stationen pro Woche“, so Willermann. Das können Marktplätze, Schulen oder auch mal Stadtfeste sein. Inhaltlich soll es darum gehen, den Menschen klarzumachen, welche Auswirkungen der Klimawandel haben kann und wie die Energieversorgung der Zukunft aufgestellt und organisiert werden sollte. Dabei gibt es auch kleine Workshops speziell für Gruppen, vor allem für Schulklassen. Gleich zum Start kam in Bayreuth eine Klasse des Gymnasiums Christian Ernestinum vorbei.
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 46/2023