Herzogenaurach (jg) – Rettungssanitäter Christian Schmidt hat auf Einladung des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB) Erlangen-Büchenbach über wirksame Erste-Hilfe-Maßnahmen in Notsituationen referiert. Vier Themenbereiche sprach Schmidt in seinem Vortrag unter dem Titel „Was tun im Notfall?“ an: Präventionsmaßnahmen im Wohnumfeld, Grundsätze der Wundversorgung, wie man einen Notruf absetzt sowie Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit, Herzstillstand und Schlaganfall.
„Keine Angst vor Erster Hilfe“: Das ist ein bekannter Appell an alle, die als erste an eine Unfallstelle kommen, um durch beherztes Helfen möglicherweise Leben zu retten. Doch viele zögern und sind unsicher, etwas falsch zu machen. Doch das Schlimmste ist, nichts zu tun, unterstrich Rettungssanitäter Schmidt in seinen Ausführungen. „Jeder kann’s, in jedem Alter!“ Er erläuterte, dass sich die Gefahr von Stürzen im häuslichen Wohnbereich durch einfache Maßnahmen spürbar reduzieren lassen, beispielsweise durch geeignetes Schuhwerk, Antirutschmatten unter Teppiche oder durch ausreichende Beleuchtung und Sehhilfen.
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 47/2023