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Eine 570 Jahre alte Tradition

Vierzehnheiligen (gk) – Wenn sich in diesem Jahr wieder kleine und große Gruppen auf den Weg nach Vierzehnheiligen machen, dann setzen sie oftmals eine Jahrzehnte alte Tradition fort. Sie reihen sich ein in eine rund 570-jährige Geschichte des Wallfahrtswesens zum Erscheinungsort. 

 

Denn bereits kurz nach den Erscheinungen des Schäfers Leicht, in den Jahren 1445 und 1446, machten sich zahlreiche Menschen auf den Weg zum Gnadenort der 14 Nothelfer. Kaum geht ein Wallfahrtsjahr seinem Ende entgegen, beginnen schon die Planungen für das nächste Jahr. 

 

Deshalb waren die Verantwortlichen der Wallfahrten zunächst zu einem feierlichen Gottesdienst in der Basilika eingeladen. Mit festlicher Orgelmusik bereicherte Georg Hagel den Gottesdienst in der gut gefüllten Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen. Zum feierlichen Einzug schallte es laut „Vierzehnheilge, Schutzpatrone“ durch die Wallfahrtskirche, welches die Wallfahrtsführer aus voller Brust sangen. 

 

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 3/2024