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Ein Christ, der standgehalten hat

Herzogenaurach (maw) – Den Gottesdienst zum Sebastiansfest in der Herzogenauracher Stadtpfarrkirche St. Magdalena zelebrierte Stadtpfarrer Michael Pflaum. In das Gotteshaus zog er mit Kaplan Christian Wohlfahrt, elf Ministrantinnen und Ministranten sowie Fahnenabordnungen der Kolpingsfamilie und der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) ein.

 

 In seiner Begrüßung führte Pflaum aus, dass der heilige Sebastian beeindruckt, vor allem weil er nicht nur einmal, sondern zweimal zum Kaiser ging und seinen Glauben bekannte, was seinen sicheren Tod bedeutete. Er sei ein Vorbild, weil er zu Christus gehalten habe, weil er Christus nachgefolgt ist mit aller Konsequenz. Es gelte auch in schwierigen Zeiten auf den heiligen Sebastian zu schauen.

 

Was hat er uns zu sagen?

 

Seine Predigt begann Kaplan Christian Wohlfahrt mit den Worten: „Euer Kaplan ist ein Sebastiansbruder!“ Denn Wohlfahrt ist Mitglied in der Sebastiani-Bruderschaft in Forchheim. Bezugnehmend auf einen Satz aus dem Matthäusevangelium („Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde ich mich auch vor meinem Vater im Himmel bekennen“) stellte Wohlfahrt die Frage: „Was hat uns Sebastian zu sagen?“

 

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 6/2024